Bereits ein abgenutzter Stoßdämpfer kann den Bremsweg um bis zu zwei Meter verlängern. Eine Distanz, die im Zweifelsfall den Unterschied zwischen einem sicheren Halt und einer Kollision ausmacht.
Das Fahrzeugfahrwerk besteht aus drei Komponenten: Reifen, Feder und Stoßdämpfer. Nur wenn sie alle in einem guten Zustand sind, hat der Reifen permanenten Kontakt zur Straße.
Jedes fünfte Auto weltweit verlässt die Produktion mit Stoßdämpfern von KYB. Deshalb: Verlassen Sie sich auf Ersatzteile von KYB. Denn sie bieten die gleiche Qualität und sind einfach Weltklasse.
KYB empfiehlt einen Checkup nach 20.000 Kilometern und den Austausch nach spätestens 80.000 Kilometern. Stoßdämpfer sollten immer paarweise gewechselt werden.
Der Stoßdämpfer sorgt für den nötigen Bodenkontakt, indem er das Rad auf die Fahrbahn drückt. Dank ihm ist sicheres Lenken und Bremsen möglich. Ohne Stoßdämpfer würde die Schraubenfeder am Rad beim Überfahren einer Bodenwelle zusammengedrückt und so lange federn, bis die gesamte Energie des Stoßes wieder abgegeben wäre. Der Stoßdämpfer reguliert dieses Federn. Hierzu absorbiert er den Rückstoß der Feder und bringt sie zurück in ihre ursprüngliche Länge. Das Fahrzeug wird stabilisiert. Es fährt sicher und hält optimalen Fahrbahnkontakt.
Bereits ein verschlissener Stoßdämpfer kann den Bremsweg eines Autos um bis zu zwei Meter verlängern. Im Zweifel entspricht dies dem Unterschied zwischen einem sicheren Halt und dem Aufprall auf ein Hindernis. Wichtig: Wechseln Sie immer beide Stoßdämpfer einer Achse.
Stoßdämpfer nutzen sich schleichend ab. Aufgrund des Gewöhnungseffektes ist es für den Fahrer meist nur schwer zu erkennen, ob sie ausgetauscht werden sollten. Tritt allerdings eines der folgenden Symptome auf, sollten die Stoßdämpfer in der örtlichen Werkstatt überprüft werden:
Das Federbeinlager verbindet die Karosserie und das Fahrwerk. Seine Gummihalterung hilft, straßenseitige Stöße zu neutralisieren. Außerdem verfügt es über ein Lager, das es den Fahrwerkkomponenten ermöglicht, sich beim Lenken mit dem Rad zu bewegen. Federbeinlager werden beansprucht, sobald das Fahrzeug fährt. Wie jedes andere Gummiprodukt büßen auch sie mit zunehmendem Alter an Leistung ein. Deshalb sollten sie bei jedem Stoßdämpferwechsel ersetzt werden.
Sobald am Fahrzeug eines der folgenden Symptome auftritt, sollten die Federbeinlager von einer Werkstatt gecheckt werden:
Das Protection Kit besteht aus einem Anschlagpuffer und einem Staubschutz. Der Staubschutz beugt Öl-Leckagen vor, denn er hält Staub und Schmutz von den Stoßdämpferdichtungen fern. Der Anschlagpuffer verhält sich wie ein Kissen. Er verhindert, dass der Metallkolben des Stoßdämpfers bei voller Kompression mit dem Federbeinlager in Kontakt gerät. Die Protection Kits sollten immer gleichzeitig mit den Stoßdämpfern ausgetauscht werden.
Da Protection Kits viele Stöße von der Straße absorbieren, sind sie oft schwer beschädigt, fehlen komplett oder halten schlicht nicht mehr die richtige Position. Wird eines der folgenden Symptome beobachtet, sollten die Protection Kits in der Werkstatt überprüft werden:
Die Schraubenfedern tragen das Fahrzeuggewicht. Fährt das Fahrzeug über eine Bodenwelle oder sonstige Fahrbahnunebenheit, drückt sie sich zusammen und fängt so den Stoß auf. Darüber hinaus sorgen Schraubenfedern dafür, dass die nötige Bodenfreiheit eingehalten wird. Schraubenfedern sollten immer achsweise ausgetauscht werden.
Über die Jahre altern Fahrwerksfedern – und manchmal brechen sie sogar. Sobald eines der folgenden Symptome auftritt, sollten sie von der örtlichen Werkstatt überprüft werden:
Der Stoßdämpfer sorgt für den nötigen Bodenkontakt, indem er das Rad auf die Fahrbahn drückt. Dank ihm ist sicheres Lenken und Bremsen möglich. Ohne Stoßdämpfer würde die Schraubenfeder am Rad beim Überfahren einer Bodenwelle zusammengedrückt und so lange federn, bis die gesamte Energie des Stoßes wieder abgegeben wäre. Der Stoßdämpfer reguliert dieses Federn. Hierzu absorbiert er den Rückstoß der Feder und bringt sie zurück in ihre ursprüngliche Länge. Das Fahrzeug wird stabilisiert. Es fährt sicher und hält optimalen Fahrbahnkontakt.
Bereits ein verschlissener Stoßdämpfer kann den Bremsweg eines Autos um bis zu zwei Meter verlängern. Im Zweifel entspricht dies dem Unterschied zwischen einem sicheren Halt und dem Aufprall auf ein Hindernis. Wichtig: Wechseln Sie immer beide Stoßdämpfer einer Achse.
Stoßdämpfer nutzen sich schleichend ab. Aufgrund des Gewöhnungseffektes ist es für den Fahrer meist nur schwer zu erkennen, ob sie ausgetauscht werden sollten. Tritt allerdings eines der folgenden Symptome auf, sollten die Stoßdämpfer in der örtlichen Werkstatt überprüft werden:
Das Federbeinlager verbindet die Karosserie und das Fahrwerk. Seine Gummihalterung hilft, straßenseitige Stöße zu neutralisieren. Außerdem verfügt es über ein Lager, das es den Fahrwerkkomponenten ermöglicht, sich beim Lenken mit dem Rad zu bewegen. Federbeinlager werden beansprucht, sobald das Fahrzeug fährt. Wie jedes andere Gummiprodukt büßen auch sie mit zunehmendem Alter an Leistung ein. Deshalb sollten sie bei jedem Stoßdämpferwechsel ersetzt werden.
Sobald am Fahrzeug eines der folgenden Symptome auftritt, sollten die Federbeinlager von einer Werkstatt gecheckt werden:
Das Protection Kit besteht aus einem Anschlagpuffer und einem Staubschutz. Der Staubschutz beugt Öl-Leckagen vor, denn er hält Staub und Schmutz von den Stoßdämpferdichtungen fern. Der Anschlagpuffer verhält sich wie ein Kissen. Er verhindert, dass der Metallkolben des Stoßdämpfers bei voller Kompression mit dem Federbeinlager in Kontakt gerät. Die Protection Kits sollten immer gleichzeitig mit den Stoßdämpfern ausgetauscht werden.
Da Protection Kits viele Stöße von der Straße absorbieren, sind sie oft schwer beschädigt, fehlen komplett oder halten schlicht nicht mehr die richtige Position. Wird eines der folgenden Symptome beobachtet, sollten die Protection Kits in der Werkstatt überprüft werden:
Die Schraubenfedern tragen das Fahrzeuggewicht. Fährt das Fahrzeug über eine Bodenwelle oder sonstige Fahrbahnunebenheit, drückt sie sich zusammen und fängt so den Stoß auf. Darüber hinaus sorgen Schraubenfedern dafür, dass die nötige Bodenfreiheit eingehalten wird. Schraubenfedern sollten immer achsweise ausgetauscht werden.
Über die Jahre altern Fahrwerksfedern – und manchmal brechen sie sogar. Sobald eines der folgenden Symptome auftritt, sollten sie von der örtlichen Werkstatt überprüft werden: