KYB „schmückt sich nicht mit fremden Federn“ und startet neue Werbekampagne

KYB, einer der weltweit führenden Hersteller von Stoßdämpfern, Federn und Zubehörteilen, hat eine neue Werbekampagne für den deutschsprachigen Markt gestartet: Mit vier Motiven, drei Hauptfiguren und vielen flotten Sprüchen will die Krefelder Europazentrale der japanischen Traditionsmarke hierzulande für mehr Aufmerksamkeit sorgen und die Produktvorteile des eigenen Sortiments offensiver vermarkten. Eine Anleitung zur korrekten Aussprache von „KYB“ gibt es gleich dazu.

 

Die neue Kampagne geht mit vier verschiedenen Bildmotiven an den Start. Im Zentrum stehen drei Charaktere im Stil klassischer amerikanischer Sitcoms: Das sexy Federnbiest, der coole Dämpfertyp und der nerdige Kalkulator. Sie verkörpern mit ihren Sprüchen die wichtigsten Argumente von KYB. So weist etwa die Headline „Wir schmücken uns nicht mit fremden Federn!“ darauf hin, dass KYB über 2700 Federtypen im Programm hat – im Gegensatz zu den meisten Konkurrenten aus eigener Fertigung. Ein anderes Motiv mit dem Titel „Er gehört zu mir!“ erinnert die Werkstatt daran, dass Feder und Stoßdämpfer ein Paar bilden, das man nicht trennen sollte ­­– und dass KYB beide Produkte perfekt aufeinander abgestimmt aus einer Hand bietet, in der Qualität eines führenden Lieferanten für die Erstausrüstung.

 

Des Weiteren nutzt KYB die Kampagne, um eine praktische Information an den Mann und die Frau zu bringen: Den Markennamen integrierte man in Lautschrift. Aus KYB wird so: [käi] [wai] [bi]. Den Hintergrund erklärt Norbert Schmalfuß, Director im europäischen Aftermarket der KYB Europe GmbH so: „KYB hieß vor wenigen Jahren noch ‚KAYABA’, wie der Firmengründer. Die drei ‚As’ wurden dann ein Opfer der Rationalisierung. Mit der Darstellung in Lautschrift nehmen wir uns deshalb ein Stück weit selbst aufs Korn. Und wer sich fragt, wie ‚KYB’ klingt, der muss ab sofort einfach nur auf unsere Anzeigen schauen.“