Fünf Jahre Federproduktion in Tschechien – 200 neue Federtypen angekündigt

Vor fünf Jahren nahm der Fahrwerksspezialist KYB die Produktion
von Fahrwerksfedern in Europa auf. Seither hat das Werk in Chrudim rund zwei Millionen
Federn für den Aftermarket hergestellt. Die Marktabdeckung des Sortiments zählt
bereits zu den größten im Wettbewerb und steigt im laufenden Jahr nochmals an.

200 neue Teilenummern kommen 2018 zum Fahrwerksfeder-Sortiment von KYB hinzu. Die Zahl der
Typen im Sortiment steigt damit auf 3.000, die Marktabdeckung erreicht 95%. Damit zählt KYB
weiterhin zu den Anbietern mit der größten Sortiments-Reichweite in Europa und zu den wenigen
Lieferanten, die ausschließlich Federn aus eigener Produktion vertreiben.

Unter den 200 neuen Teilenummern sind viele Federn für asiatische Fahrzeuge zu finden, die sich in
Deutschland und Europa zunehmender Beliebtheit erfreuen und im Aftermarket mit Auslaufen der
Herstellergarantie der Automobilhersteller immer häufiger nachgefragt werden.

Bei der Teilesuche auf genaue Fahrzeugdaten achten

Der Katalog von KYB hilft bei der Identifikation des passenden Ersatzteils. Wichtig für die Werkstatt:
Bei der Suche der passenden Fahrwerksfeder sollte man Hersteller und Modell ebenso mit den
Katalogdaten abgleichen wie Baujahr, Kraftstoffart, Hubraum und Leistung. Den Grund erklärt Bastian Nardi Bauer, bei KYB verantwortlich für Technischen Service und Trainings: „Innerhalb einer
Modellreihe können herstellerseitig durchaus unterschiedliche Federn eingesetzt worden sein. Mit der Fahrzeugauswahl nach dieser Vorgehensweise geht die Werkstatt deshalb immer auf Nummer sicher.“