KYB Europe schlägt einen innovativen Weg ein, um die Gefahren verschlissener Stoßdämpfer zu erklären: Das Unternehmen bedient sich in einem neuen Video der Virtual Reality-Technik.
Wer das Fahrsicherheitsvideo mit einer speziellen Virtual Reality-Brille anschaut, erlebt den Produkttest von gealterten und neuen Stoßdämpfern auf besondere Art. Das Video nutzt die neue VR-Funktion von YouTube und ermöglicht dem Betrachter, den Kopf in alle Richtungen zu bewegen – ganz so, als ob er mit dem Fahrer im Auto unterwegs wäre.
Das Video zeigt zwei identische Fahrzeuge mit je zwei Manövern. Das erste Fahrzeug hat einen Kilometerstand von 80.000 und verschlissene Stoßdämpfer. Das zweite verfügt über neue Stoßdämpfer von KYB. Zunächst absolvieren beide einen Slalomkurs bei 50 km/h, um die Lenkung und Steuerung des Fahrzeugs zu beurteilen. Anschließend erfolgt ein Notbremstest bei 80 km/h.
Die unterschiedliche Leistung der Stoßdämpfer ist für den Zuschauer während des Tests leicht zu erkennen. Der Körperwinkel des Fahrers und die Lenkeigenschaften des Fahrzeugs verbessern sich im Fahrzeug mit neuen Stoßdämpfern erheblich und auch der Bremsweg fällt hier um fast eine Fahrzeuglänge kürzer aus. Das entspricht immerhin mehr als die Hälfte der Breite eines typischen Fußgängerüberwegs und somit dem Unterschied zwischen einem sicheren Stopp und dem Aufprall auf ein Hindernis. Um solche Unterschiede besonders zu verdeutlichen, hält das Video an einigen Stellen kurz an und zeigt die entsprechenden Messwerte.
Jordan Day, Marketing Manager von KYB Europe: „Für das Video habe ich als Fahrer der Autos fungiert – und war überrascht darüber, wie dramatisch sich Handhabung und Fahrzeugkontrolle mit den neuen Stoßdämpfern verbesserten. Deshalb will ich Werkstätten dringend ans Herz legen, Stoßdämpfer bei Bedarf auszutauschen. Das Video hilft ihnen dabei, ihren Kunden die Gefahren verschlissener Stoßdämpfer vor Augen zu führen. “
KYB wird das Virtual Reality-Video in den kommenden Monaten auf lokalen Messen und Kundenveranstaltungen vorführen und Werkstätten VR-Brillen aus Karton zur Verfügung stellen, damit sie das 360-Grad-Erlebnis mit ihren Kunden teilen können. Weitere Informationen unter:
vr.kyb-europe.com.