Innerhalb von nur einer Arbeitswoche haben die Gebietsverkaufsleiter des Fahrwerksspezialisten KYB mehr als 350 freie Werkstätten in ganz Nordrhein-Westfalen besucht. Sie standen vor Ort für Fragen rund um Produkte und Support des Herstellers bereit und sammelten Feedback und Anregungen der Werkstätten ein. Die Aktion war ein voller Erfolg. Noch in diesem Jahr soll es eine weitere Tour geben.
Entwickler und Verkäufer wissen viel über ihr Produkt. Doch das meiste weiß derjenige, der es täglich nutzt. Bei Ersatzteilen für Automobile sind das die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Autowerkstätten. Um zu erfahren, wie sie über KYB Europe, die Produkte und den Support des Unternehmens denken, begaben sich die Gebietsverkaufsleiter des Fahrwerksspezialisten Ende März auf eine einwöchige Tour durch Nordrhein-Westfalen. Sie besuchten 350 Werkstätten, stellten die Produkte von KYB vor, präsentierten zahlreiche Support Tools und erhielten im direkten Austausch wertvolles Feedback.
Die Idee war bereits bei einer vergleichbaren Aktion in Bayern gut angekommen. Im vergangenen Jahr hatte KYB mehr als 250 Werkstätten im Freistaat angesteuert. Wie diese nutzten auch die Werkstätten in Nordrhein-Westfalen die Gelegenheit, Fragen zu stellen. „Die Kommunikation mit dem Autofahrer war ein häufiges Thema“, so Gebietsverkaufsleiter Marcel Piel, bei KYB Europe verantwortlich für das Bundesland NRW. „Viele Werkstätten fragten, wie sie ihren Kunden am einfachsten erklären, warum etwa Stoßdämpfer und Federn paarweise getauscht werden. Die Verwendung unserer Werkstatt App und unserer Support Tools im Internet wurde ebenfalls oft angesprochen.“
Bereits für den Spätherbst ist die nächste Tour dieser Art geplant: Dann werden die KYB Spezialisten Betriebe in Norddeutschland aufsuchen.
Anton Schmidt, bei KYB Europe Leiter Verkauf und Marketing für die deutschsprachigen Märkte: „Der Automobilservice ist eine Frage des Vertrauens. Das gilt für die Beziehung zwischen Autofahrer und Werkstatt und für die zwischen Teileherstellern und Werkstattmitarbeitern. Deshalb ist uns der persönliche Kontakt wichtig. Nicht, um zu Verkaufen, sondern um zu erfahren, wie wir Werkstätten noch besser unterstützen können.“