KYB Europe und der Werkzeughersteller KS Tools haben sich gemeinsam etwas einfallen lassen, um Werkstätten auf das Thema Stoßdämpferwechsel aufmerksam zu machen: Zu Demonstrationszwecken setzt KYB ab sofort einen besonderen, von KS Tools bereitgestellten Werkstattwagen auf Hausmessen ein.
Der Werkstattwagen sorgt am KYB Messestand für Aufsehen. Zum einen aufgrund seiner auffälligen Farbe, zum anderen wegen des auf der Arbeitsplatte montierten Federspanners von KS Tools. Das Werkzeug wird beim Zusammenbau eines Federbeins benötigt. Überhaupt dreht sich bei diesem Werkstattwagen alles um das Thema Stoßdämpferwechsel: Alle gängigen Werkzeuge für Arbeiten am Fahrwerk sind an Bord, außerdem das ein oder andere Spezialwerkzeug.
Zum Einsatz kommt der Werkstattwagen an Messeständen von KYB Europe. Standbesuchern bietet er die Gelegenheit, unter fachmännischer Anleitung von KYB ein McPherson-Federbein zu demontieren und wieder zusammenzubauen. Wer möchte, kann dabei sogar etwas gewinnen: Wer das KYB Federbein im Rahmen der jeweiligen Messe am schnellsten zusammenbaut, dem spendiert KYB einen neuen, 18-teiligen Universal Stoßdämpfer-Basis-Werkzeug-Satz von KS Tools. Ein Abschneiden auf den Plätzen zwei und drei belohnt KYB zudem mit einem Kaffeebecher-Set bzw. einem Bluetooth-Lautsprecher.
Das Angebot spornt offensichtlich zu Höchstleistungen an: „Wir hatten auf den letzten Messen bereits Profis am Stand, die das Federbein in weniger als zwei Minuten fertig zusammengebaut hatten“, so Bastian Nardi Bauer, bei KYB zuständig für technische Schulungen. „Doch auch abseits des Gewinnspiels stellen wir fest, dass insbesondere Berufsanfänger die Möglichkeit zum stressfreien Üben gerne wahrnehmen. Das freut uns sehr. Schließlich ist es unser Anspruch, Werkstätten und ihre Mitarbeiter bestmöglich zu unterstützen – ganz gleich, ob wir sie mit unseren Supportangeboten in ihrer Arbeitsumgebung antreffen oder auf einer Messe.“
Ab sofort gehört der Werkstattwagen von KS Tools daher zur festen Messeausstattung des Fahrwerksspezialisten. Und dabei soll es nicht bleiben: Die Unternehmen denken bereits über weitere gemeinsame Projekte nach.